![]() |
Museo de Arte de Tigre |
![]() |
Museo de Arte de Tigre |
![]() |
Skulptura Arte Naturale |
![]() |
Museo Naval de la Nacion |
![]() |
Boulevard Saenz Pena |
Anschliessend gingen wir noch kurz in unserer Unterkunft, da wir noch ein paar Fragen an die beim Einchecken angekuendigte englisch sprechenden Person hatten.
Es erschien ein Mann. "Habla Ingles" war unsere Frage. "No" seine Antwort. Gut, wir versuchten uns auf spanisch. Erstens wollten wir wissen, wie man am nationalen Flughafen kommt. Wir haben es ein bisschen verstanden, fragten aber spaeter sicherheitshalber noch am Bahnhof nach. Zweitens wollte wir wissen, wann es Fruehstueck gibt. Na des wor wos. Zuerst verschwand er und kam mit einem leeren Brotkorb zurueck. Er erklaerte uns alles, wir verstanden nix. Gabi: Der stellt uns das Fruehstueck morgen vor die Tuer. Er dazwischen: Tee, Kaffee usw.. Ich sagte, wir brauchen keinen Tee "no te". Gabi: Is wurscht, brauch ma ja nicht trinken. Ich: Wann stellt er uns denn das vor die Tuer? Das muss er doch wissen. Gabi: Des steht vor der Tuer wenn man aufwachen. Ich: Wie weiss der denn, wann wir aufstehen? Ich schrieb ihm dann sicherheithalber 07:30 auf einen Zettel.
Aufloesung: Wir entdeckten so ein Brotkoerberl am Zimmer, wo Keckse, Sunkist, Teesackerln und Instanstkaffee drinnen war. Daneben stand ein Wasserkocher. Das war unser Fruehstueck. Und wann wir dies nahmen, war ihm wahrscheinlich ziemlich wurscht.
Nach diesem ereignisreichen Konversation, waren wir dann hungrig und nahmen unser Nachtmahl mit einer Flasche Rotwein an der Uferpromenade ein.
![]() |
Uferpromenade in Tigre |
Verdauungsspaziergang ueber Bahnhof, bis zum naechsten Lokal wo wir eine gute Nacht Flasche Rotwein genossen und dann endgueltig nach Mitternacht nach Hause kamen.
Tigre ist eine sehr nette Stadt die man sich unbedingt ansehen sollte.
Wetter: 27 Grad sonnig
Unterkunft: BnB La Posta, 700 ARS mit exzellentem Fruehsteck das vielleicht auch manchmal vor der Tuer steht
Do you speak english? No, de gonze wöd spricht Espaniol. Ich kenne das, vor jedem meiner Urlaube wie Mexico, Cuba und Peru war ich froh, ein wenig Kenntnisse des Spanischen erlernt zu haben. Sonst bekommt man nichts, man weiß nicht was man essen soll und man weiß nicht wohin. Eine Flasche Wein hilft immer.
AntwortenLöschen