08.12.2014 - Buenos Aires

Ziemlich zeitig mit dem Bus nach "La Boca" gefahren. Angeblich wurde hier der Tango erfunden.

Anfaenge des Tangos























Fortgeschrittenes Tangopaar

Perfektioniertes Tangopaar























Beruehmtester Sohn des Viertels ist der Maler "Quinquela Martin", der ein Museum fuer Argentinische Kunst  aufbaute. Seinem Einfluss werden die farbenpraechtigen Haeuserfassaden des "Caminito" , der weltberuehmten "kleinen Strasse", zugeschrieben. Heute sind die bunten Quadratmeter am Hafenbecken "Vuelta de Rocha" ein Paradebeispiel erfolgreichen Marketings:


Caminito



Caminito mit Papst Franzikus
El Caminito:
Bonbonbunte Wellblechhaeuser, kopfsteingepflasterte Gaesschen und farbenfrohe Markstaende - fertig ist der Caminito, der kleine Weg. Der Maler "Benito Quinquela Martin" soll die Strasse 1959 gekauft und den Markt zur Unterstuetzung der einheimischen Bevoelkerung eingerichtet haben. auch die Farbgebung der Haeuser geht auf ihn zurueck. Ein voller Erfolg. Der Caminito ist zu einer der bekanntesten Sehenswuerdigkeit geworden.








Anschliessend fuhren wir mit dem Bus weiter ins schicke Nordviertel "Recoleta", wo wir den aussergewoehnlichen "Cementerio de Recoleta" ansahen.

Eingang Cementerio

Cementerio de Recoleta
Cementerio de Recoleta:
In die "Stadt der Engel" gelangt der Besucher duch einen Torhalle mit acht dorischen Saeulen. Dahinter, auf einer baumbestandenen Allee, umgibt ihn Stille, die nur vom Zwitschern der Voegel unterbrochen wird. Auf rund 55.000 m2 sthen hier dicht an dicht 4800 Totenhaeuser der Maechtigen, der Schoenen und der Reichen und natuerlich die Heilige der Nation "Evita Peron".






Den botanischen Garten erreichten wir nach ca. 45 min. Fussmarsch auf einer der maechtigen, vielspurigen Hauptstrassen von Buenos Aires. Erlebnis war es keines. Buenos Aires ist eine maechtige Stadt mit vielen mehrstoeckigen Haeusern, sehr wenig Gruenflaechen und wie schon gesagt vielen sehr grossen Strassen.

Buenos Aires

Buenos Aires

Im bontanischen Garten besuchten wir das Klo, begutachteten ein paar Pflanzerln und sahen uns den angeblich den letzten Jugendstilwintergarten seiner Art an.

Jugenstilwintergarten


















Nach Sandwich mit Schinken und Bier im "El Preferido" im Viertel "Palermo" brachte uns ein Taxi zurueck ins Hotel.
Apropos: Taxifahren ist in Buenos Aires sehr guenstig.

El Preferido

 
Leute: Die meisten sind uebergewichtig, schlecht angezogen und unattraktiv.


Einheimische



Wetter: ca. 25 Grad bewoelkt und sonnig

Resume: Buenos Aires ist keine sehr schoene Stadt bis auf einige Ausnahmen. Viele grosse Strassen, hohe Haeuser und wenig Gruenflaechen. Es lohnt sich also nicht, extra hierher zu fahren.

5 Kommentare:

  1. So super tolle Tangotänzer würd' ich mir in Wien als Lehrer wünschen. Ich hoffe Ihr gebt uns dann die Ehre.

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    1. ... übrigens in Wien gibt es schon ausreichend gute Tanzlehrer.

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  2. Pflanzerln im Klo begutachtet??

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  3. Wir wissen leider nicht wer die Anonymus sind; aber lustige Kommentare

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  4. Diese zarten Popos habe ich hier in Südafrika auch. Es liegt hier eindeutig am Essen. Pommes, Mayo, Soßen, Panier und Fritiertes lassen das Hinterteil wachsen.

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